Von der Rennrad-Nische zum Dauerbrenner: Gravelbikes sind auf den ersten Blick bloß Rennräder mit breiteren Stollenreifen. Dahinter steckt aber vielmehr um eine neue, vielseitige Fahrradkategorie. Der Name stammt vom englischen „gravel“, also Schotter auf Deutsch, was den Untergrund beschreibt, für den die Gravelbikes entwickelt wurden.
Im Folgenden wollen wir uns Fragen widmen, die dich beim Kauf eines Gravelbikes beschäftigen könnten. Wie zum Beispiel: Was sind die Ausstattungsmerkmale, auf die ich beim Kauf eines Gravelbikes achten sollte und was wird mich mein neues Gravelbike kosten?
Cube Nuroad C:62 ONE 2025 und Cube Nuroad C:62 PRO 2025 im Vergleich
Die Carbonversion des beliebten Cube Nuroad Gravelbikes erhält im Modelljahr 2025 einen neuen Rahmen – und mit dem Einstiegsmodell „ONE“ bringt Cube einen echten Preisbrecher auf den Markt: ein Carbon-Gravelbike für unter 2.000,00 Euro! Was dieses Modell bietet und wie es sich gegenüber dem nächsthöheren Modell, dem „PRO“, schlägt, erfährst du hier.
Cube Nuroad One, Axess Creed, Scott Speedster Gravel 30 und Trek Checkpoint ALR 5 im Vergleich
Unser Lucky Guide Christian vergleicht in diesem Beitrag vier Gravelbikes und betrachtet dabei Modelle in der Preisklasse zwischen 900,00 € und 2.500,00 €
Diese Preisspanne deckt einen großen Teil der aktuellen Nachfrage ab und bietet bereits viele sinnvolle Optionen – auch wenn es natürlich immer noch teurere Modelle gibt. Doch muss es wirklich immer das High-End-Bike sein, oder findet man hier bereits das perfekte Gravelbike?
Das Bergamont E-Horizon 5 Edition Lady 2023 ist ein schickes E-Bike mit einem dynamischen Bosch-Antrieb. Es verfügt über einen gut verarbeiteten Aluminiumrahmen, einen Bosch Performance Motor, ein großes Display, hydraulische Scheibenbremsen und eine pannensichere Bereifung, was es zu einer idealen Wahl für sportliche Trekkingtouren macht. Im Video zeigt dir Lucky Guide Gabriel, was ihm am E-Bike gefällt.
Carbon ist das Maß aller Dinge? Nicht unbedingt. Ich habe zwar auch Carbon-Renner in meiner Wohnung stehen, aber eben auch ein Aluminium-Rennrad – und was soll ich sagen? Ich liebe es genauso. Und vielleicht geht’s dir mit den beiden Alu-Rennrädern von Trek genauso, die ich mir näher anschauen durfte: Das Trek Émonda ALR 5 und das Trek Domane AL 5. Was die beiden Bikes draufhaben und für wen welches die bessere Wahl ist, erfährst du in diesem Vergleich.
Wenn ich mich nun für ein neues Pendelrad entscheiden müsste, dann sollte es ein eierlegendes Wollmilch-Bike sein, dass mich flott und zuverlässig von A nach B bringt – und natürlich schon voll ausgestattet daherkommt. Da kommt der Test für das Bergamont Grandurance RD 5 wie gelegen. Ob mich das schnelle Gravel mit kompletter Alltagsausrüstung überzeugt, erfährst du im Test.
Der Markt für Gravelbikes ist umkämpft. Hier herauszustechen, ist nicht einfach. VSF möchte es mit seiner Gravel-Serie „GX“ dennoch probieren und verpasst allen Modellen der GX-Serie einen schicken Stahlrahmen. In unserer Review schaue ich mir das Einstiegsmodell, das GX 500, an.
„Stabil“ und „haltbar“ sind die Adjektive, die der kalifornische Fahrradhersteller Marin Bikes seinem günstigsten Gravel-Sprößling gibt. Die Zielgruppe ist für Marin damit schnell ausgemacht: Das Lombard 1 soll alles mitbringen, um für die täglichen Pendelstrecken im urbanen Raum ein verlässlicher Partner zu sein. Als täglicher Fahrradpendler bin ich gespannt, ob das Gravelbike hält, was es verspricht.
Das Gravelbike – mehr Hype als sinnvoller „Lückenfüller“?
Gravelbikes sind angesagt wie nie! Offensichtlich sind sie kein kurzweiliger Trend, der – wie die oft zitierte Sau – durchs Fahrrad-Dorf getrieben wird. Gravelbikes sind gekommen (2015 in den USA übrigens die ersten), um zu bleiben. Doch was macht den Hype um Gravelbikes aus? Und schließen Gravelbikes überhaupt eine Lücke? Um die Antwort zu dieser […]